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„Ich war 14 Jahre alt, als World of Warcraft herauskam und zu meiner absoluten Leidenschaft wurde. Das hat mich dazu ermutigt, Blizzard nicht nur als „Hobby“, sondern als „Beruf“ in Betracht zu ziehen. Warum sollte ich diese brennende Leidenschaft nicht zum Beruf machen und jeden Tag mit Menschen verbringen, die diese richtig coolen Dinge für die Spieler erschaffen, die davon genauso begeistert sind wie ich mit 14. Auch du kannst deine Leidenschaft zum Beruf machen.“

Lily G., 2018 Program Manager Intern, Battle.net

„Eine meiner ersten Aufgaben bestand darin, visuelle Effekte im Endorsement-System zu kreieren. Es war richtig cool zu sehen, wie schnell meine Arbeit im echten Spiel umgesetzt wurde. Die Aufgabenverteilung war zeitlich perfekt getaktet. Zunächst einfachere Dinge, bei denen ich experimentieren und mich mit den Werkzeugen vertraut machen konnte, dann wurden die Projekte zunehmend anspruchsvoller, bauten aber stets auf dem bereits Gelernten auf. Ich habe mich weder gefühlt, als würde ich in Arbeit ertrinken, weil mich die Aufgaben überforderten, noch hatte ich das Gefühl, meine Arbeit wäre belanglos oder irrelevant für das Spiel – das war richtig schön. Ich liebe das entgegengebrachte Vertrauen, die schöpferische Kraft und die Kontrolle, die mir über meine Arbeit gegeben wurde.“

​​​​​​​Nate S., 2018 FX Artist Intern, Overwatch